In verschiedenen östlichen Religionen repräsentieren Chakren die verschiedenen Zentren des Körpers, die jeweils ihre eigene spirituelle Kraft besitzen. Das Sanskrit-Wort Chakra bedeutet Rad und der Begriff wird verwendet, um die Energieräder im ganzen Körper zu beschreiben. Es gibt sieben Hauptchakren, die entlang der Wirbelsäule verlaufen und jedes entspricht einem anderen Nervenzentrum. Jedes Chakra repräsentiert einen anderen Teil des Körpers und nimmt damit eine mentale, spirituelle und emotionale Symbolik an.
Das erste Chakra ist als Kronenchakra bekannt und dies ist das Chakra der Erleuchtung und der spirituellen Verbindung zu unserem höheren Selbst und dem Göttlichen.
Von dort laufen wir in das Dritte-Auge-Chakra, es ist mit der Zirbeldrüse verbunden und symbolisiert Intuition und Bewusstsein.
Dann gibt es das Halschakra, das parallel zur Schilddrüse verläuft und sich auf Kommunikation und Wachstum bezieht.
Das Herzchakra, das sich in der Mitte der Brust befindet, vereint die sieben Chakren und steht für Liebe und Verbundenheit.
Danach kommt das Marine-Chakra, auch bekannt als Solarplexus-Chakra, es steuert das Verdauungssystem und die persönliche Kraft.
Dem Schiffschakra folgend erreichen wir das Sakralchakra, das sich im Becken befindet und mit kreativem Ausdruck und Sexualität korreliert.
Schließlich gibt es das Wurzelchakra, das sich an der Basis der Wirbelsäule befindet und mit Instinkt, Sicherheit und Überleben in Verbindung steht.
Das Ziel der Konzentration auf die Chakren besteht darin, sicherzustellen, dass jedes einzelne Chakra ausgerichtet und geöffnet ist, so dass die Energie im ganzen Körper frei fließen kann, um körperliche, geistige und spirituelle Harmonie zu schaffen. Und obwohl Chakren als Praxis östlicher Religionen entstanden sind, entscheiden sich viele Menschen auf der ganzen Welt dafür, ihre Symbolik durch Tätowierungen zu feiern. Hier sind nur ein paar Chakra-Tattoos zum Meditieren.
Dieses Rückenteil erweckt jedes Chakra zum Leben.