Marney wuchs in den sechziger Jahren in North Vancouver auf und hat sich die meiste Zeit ihres Lebens für Wahrnehmung, Bewusstsein und Kreativität interessiert. In den späten sechziger und frühen siebziger Jahren erwarb sie einen Ph.D. von UBC über die Kunst und Poesie von William Blake.

Anfang der neunziger Jahre beschloss sie, ihre erste Leidenschaft, die Kunst, wieder aufzugreifen. Sie lernte Techniken der Pinselführung und Feuchtigkeitskontrolle im Unterricht in chinesischer Pinselmalerei und von ihrer lebenslangen Mentorin Emily Carr lernte sie den Kampf um den Ausdruck von Geist in der Kunst kennen. Für Marney hatten Blumen schon immer die Kraft, innere Freude zu beleben, also studierte sie Blumen bei den lokalen Künstlern Caren Heine und Ann Hunter. Anschließend entwickelte sie ihren eigenen einzigartigen Stil von floralen Aquarellen: große, lebendige Nahaufnahmen mit Hintergrundbeleuchtung, die die spirituelle Essenz der von ihr gemalten Blumen und darüber hinaus ihre eigene spirituelle Verbundenheit mit der Natur enthüllen. Aquarell ist für Marney das perfekte Medium mit seiner spontan fließenden Qualität und seiner klaren, transparenten Farbe, die das Licht des Papiers durchscheinen lässt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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